2014•029 - T E X T: gekommen, Kommunikationswissenschaften zu studieren?“ Annika Richter an Tim Jahnke als jungen Polizeikommissar: „Können Sie uns von einer Situation berichten, in der Sie Gebrauch von Ihrer Waffe machen mussten?“ und an die beiden Studenten der Bundeswehr- Hochschule, Hamburg „Was haben Ihre Eltern gesagt, als sie von Ihnen gehört haben, dass Sie sich bei der Bundeswehr verpflichten möchten?“ Aparajita Weimer wollte gerne von dem Facharzt für Pathologie erfahren: „Haben Sie in Ihrem Berufsalltag mehr mit toten oder lebendigen Menschen zu tun?“ Schüler/innen und Eltern verfolgten das Interview gespannt, denn im Anschluss daran verteilten sich die Referenten der vier verschiedenen Berufsbereiche und alle an diesem Bereich Interessierte auf vier unterschiedliche Räume, die sogenannten „speaker corners“. Etwa fünfzehn Minuten standen jedem Referenten für die Darstellung seiner ganz persönlichen Erfahrungen aus dem Studien-/Berufsalltag zur Verfügung. Einige hatten ausgearbeitete Präsentationen mitgebracht, andere erzählten einfach von den täglichen Herausforderungen ihres Berufes. Im Anschluss stellten die Schülerinnen, Schüler und Eltern noch viele, viele Fragen. Nach so viel Information trafen sich dann ab 21.00 Uhr alle Schüler/Eltern und Referenten im Forum des Dionysianum, wo die Schüler/innen des Abiturjahrgangs bereits Getränke und eine frisch gegrillte Rostbratwurst für den gemeinsamen Abschluss des Abends vorbereitet hatten. Hier bestand nochmals die Möglichkeit, auf Referenten zuzugehen und persönliche Fragen zu stellen. Insbesondere die jungen Studierenden wurden regelrecht
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