"Mitschülerinnen und Mitschüler mit ihren Familien und ihren ..."   "Familien und ihren Freunden! Sehr geehrte Lehrerinnen und ..."   "Familien und ihren Freunden! Sehr geehrte Lehrerinnen und ..."   "Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, Sehr geehrte Damen und ..."   "Sehr geehrte Damen und Herren, Es ist geschafft! Wir haben das Abitur ..."   "Schulzeit wahrlich ein Grund zu feiern. Es ist unglaublich! Dio- ..."   "Superkräfte und sie haben nach ca. 90 Minuten das Happy End in dem ..."   "... über keine Superkräfte und wir müssen zum Glück auch nicht die ..."   "vor dem Bösen retten. Aber – und das verbindet uns mit den ..."   "und wir haben ei n Happy-End! Und wir haben unglaubliches auf dem Weg ..."   "und wir haben ei n Happy-End! Und wir haben unglaubliches auf dem Weg ..."   "und nun reden darf. Dankeschön an dieser Stelle an meine Mitschüler ..."   "4ten Klasse Grundschule als „die Großen“. – Raus aus der ..."   "– Raus aus der Grundschule, rein ins echte Leben (wahrscheinlich ..."   "Und ehrlich: haben wir die „kleinen“ nicht auch ..."   "wie groß, wie neu und wie anders das Dionysianum als Schule vorkam. ..."   "geschafft haben. Und die Lehrer werden sich angesichts uns Neuer ..."   2016•060 - 17 Treffer -
2016•060 - T E X T: Abiturrede des Abiturientensprecher Walterbach Zu allererst begrüße ich meine lieben Mitschülerinnen und Mitschüler mit ihren Familien und ihren Freunden! Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, Sehr geehrte Damen und Herren, Es ist geschafft! Wir haben das Abitur in der Tasche. Für uns alle ist das Bestehen der Reifeprüfung mit mehr oder weniger guten Ergebnissen nach jahrelanger Schulzeit wahrlich ein Grund zu feiern. Es ist unglaublich! Dio- Unglaublichen – das ist auch das Motto der diesjährigen Abiturientia. Die Unglaublichen – The Incredibles – das ist die Geschichte von Superhelden, die sich in der fiktiven Stadt Municiberg zusammengeschlossen haben, um die Welt vor dem Bösen zu retten. Sie haben Superkräfte und sie haben nach ca. 90 Minuten das Happy End in dem Pixar- Animationsfilm aus dem Jahr 2004 sicher. Keine Angst – Wir sind nur in Rheine, wir verfügen über keine Superkräfte und wir müssen zum Glück auch nicht die Welt vor dem Bösen retten. Aber – und das verbindet uns mit den Unglaublichen – wir fühlen uns heute wie Superhelden und wir haben ei n Happy-End! Und wir haben unglaubliches auf dem Weg zu diesem Happy-End erlebt. Unglaubliches, an das ich heute noch einmal erinnern möchte. Unglaublich ist es zum Beispiel, dass ich heute hier stehe! Ich bin weder Schulsprecher, noch gehöre ich zu den Jahrgangsbesten. Ich hatte aber das unglaubliche Glück, dass ich aus den unglaublich vielen Bewerbern für die Schülerrede ausgewählt wurde und nun reden darf. Dankeschön an dieser Stelle an meine Mitschüler für richtig tolle Tipps für die Gestaltung einer guten Rede: „Egal, mach´s einfach witzig“ Unglaublich – dieses Gefühl machte sich damals breit, als wir mit gerade einmal 10 oder 11 Jahren zum ersten Mal in der Aula standen. Wir fühlten uns nach der 4ten Klasse Grundschule als „die Großen“. – Raus aus der Grundschule, rein ins echte Leben (wahrscheinlich hat die damalige Oberstufe das etwas anders gesehen. Die waren wahrscheinlich völlig entnervt von den aufgekratzten Fünftklässlern die in ihrer Pause nichts anderes gemacht haben als Fangen zu spielen). Und ehrlich: haben wir die „kleinen“ nicht auch belächelt?. Damals jedenfalls haben wir mächtig gestaunt, wie groß, wie neu und wie anders das Dionysianum als Schule vorkam. Unsere Eltern waren seinerzeit sicherlich stolz, dass ihre Kinder es auf´s Gymnasium geschafft haben. Und die Lehrer werden sich angesichts uns Neuer damals bestimmt auch gedacht haben „Mal abwarten, was draus wird“. Diese Empfindungen beim ersten Schulwechsel stellen sicherlich einen ewigen Kreislauf dar, zu dessen Regelmäßigkeit auch wir beigetragen haben. Ein ganz großes Ereignis der Schulzeit
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