"Es gibt Tage, wo sich alles auf einen Schlag ändert! Das Dionysianum ..." "... verbinden sich Sportprojekttage, Austausche, nachhaltige Bildung, ..." "... die beide für viele Ehemalige, Eltern, Schülerinnen und
Schüler ..." 2016•082 - 3 Treffer -
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2016•082 - T E X T:
Sieben auf einen Streich
250 Jahre Unterrichtserfahrung verlassen das Dionysianum
Es gibt Tage, wo sich alles auf einen Schlag ändert! Das Dionysianum verliert zum
Februar 2016 Menschen, die viele Jahre die Gestalt der Schule prägten: Frau Jesse
verlässt nach 34 Jahren, Frau Kaup-Seiler nach 37 Jahren, Frau Rech-Rapp nach 38
Jahren, Herr Brämik nach 35 Jahren, Herr Remke nach 38 Jahren, Herr Rüve nach 37
Jahren und Herr Juling nach 39 Jahren arbeitsreichem, erfülltem und bereicherndem
Lehrerleben das Gymnasium Dionysianum.
Auch wenn sich die Sieben auf das neue Leben mit all seinen Möglichkeiten freuen, so
endet doch auch ein sehr erfüllender Lebensabschnitt: Die Sieben haben tausende
Schülerinnen und Schüler unterrichtet und zum Abitur geleitet, führten Klassen und
Stufen, arbeiteten mit Kolleginnen und Kollegen zusammen und bereicherten mit
vielfältigen Aktionen das Schulleben.
Mit ihren Namen verbinden sich Sportprojekttage, Austausche, nachhaltige Bildung, Bio
am Dio, McFair, Mathematikolympiade, Wettbewerbe, die Schülerbücherei, Mathematik-
, Deutsch-, Physik-, Englisch- und Informatik- oder Biologie-, Sozialwissenschaften- und
bilingualer Erdkundeunterricht. Hinzu kommen natürlich dutzende Klassen- und
Kursfahrten, kulturelle Veranstaltungen, Beiträge und Veröffentlichungen, die Romfahrt
2009 und vor allem die Liebe und Begeisterung für die Arbeit mit Ihren Schülerinnen
und Schülern in und außerhalb der Schule. Jenseits der Schule brachte sich gerade
Herr Juling mit Hand und Herz im Förderverein der Schule und in dem Verein
ehemaliger Dionysianer ein.
Das Dionysianum verliert nicht nur sehr engagierte Pädagogen, sondern mit Herrn
Remke seinen Oberstufenkoordinator und mit Herrn Juling seinen langjährigen
stellvertretenden Schulleiter, die beide für viele Ehemalige, Eltern, Schülerinnen und
Schüler das vertraute, offen begrüßende Gesicht des Dionysianums waren.
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