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  2017•049 - T E X T:

Rede erwähnt zu werden. Nochmal kurz
vor Ende der Schulzeit mit allen wegzufahren,
war sehr schön. Und ich kann
zwar nur für die Italienfahrt aus erster
Hand sprechen, doch die Stimmung auf
beiden Fahrten war außerordentlich gut
und wird uns allen denke ich noch lange
in Erinnerung bleiben.
Eine weitere sehr schöne Zeit ist die Zeit
am Anfang der EF, hier werden die Klassen
aufgelöst, wodurch man viele Menschen
richtig kennenlernt, die vorher
einfach nur „in der a“ waren. Von denen
einige in den letzten 3 Jahren gute Freunde
geworden sind. Ich hoffe doch sehr,
dass diese Freundschaften noch lange
anhalten.
Es gibt noch viel mehr Momente die es
wert wären, sie zu erwähnen, doch das
würde den Rahmen dieser Rede denke
ich mal sprengen. Und jeder hat seine
ganz persönlichen Erinnerungen. Insgesamt
kann ich doch mit Freude auf die
vergangen 8 Jahre am Dio zurückblicken,
und muss gestehen, dass ich mit einem
weinenden Auge gehe.
Doch genug der Rückblicke
und der vielen Worte.
Wir alle sind jetzt in einer Zeit des
Umbruchs. Mit dem höchstmöglichen
deutschen Schulabschluss
in der Tasche steht uns jetzt die
„Welt offen“ wie man so schön sagt.
Egal was wir jetzt machen, sei es ein
Studium, eine Ausbildung, ein Auslandsjahr,
ein FSJ, oder vielleicht auch
Wehrdienst, es wird doch einen großen
Einfluss auf unser Leben haben.
Entscheidungen, die wir jetzt
treffen, werden großen Einfluss
auf unsere Zukunft haben.
Und eben deshalb wünsche ich jedem
von uns den „richtigen Riecher“ und
das notwendige Bauchgefühl, um diese
Entscheidungen gut treffen zu können!
Egal für was wir uns jetzt nach dem Abitur
entscheiden, wünsche ich jedem von
uns dabei viel Erfolg!
Ich wünsche auch unseren Eltern, die
Stärke uns ziehen zu lassen, wenn die ersten
von uns sich bald in die erste eigene
Wohnung oder ins Ausland aufmachen!
Ich wünsche uns allen, dass wir das aus
unserem Leben machen können, was wir
uns erhoffen und dass wir glücklich werden!
Zu guter Letzt wünsche ich uns,
dass wir uns nicht verlieren. Gerade
den Freundschaften die in den letzten
8 Jahren Schulzeit entstanden
sind, wünsche ich ewiges Bestehen.
Ich freue mich aufs erste Klassentreffen
in 10 Jahren oder wann auch immer und
selbstverständlich erstmal auf den Abiball
am Freitag.
Jetzt bleibt mir wirklich nur noch eins:
Man sagt ja immer, das schönste an einer
Rede sei der Schluss. In diesem Sinne.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  2017•049 - F A C T S:

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Auslandsjahr, ein
Bauchgefühl••Bestehen. Ich
Einfluss auf••Eltern••Erfolg! Ich••Erinnerung••Erinnerungen
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Gerade den
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Worte. Wir
Zeit am••Zukunft


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