2018•031 - T E X T: Grußwort der Schulpflegschaftsvorsitzenden Kerstin Dropmann Liebe Abiturientinnen und Abiturienten liebe Eltern und Angehörige der Abiturientia 2017, Sehr geehrter Herr Meer, Frau Schulz- Bennecke, Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, verehrte Gäste. Ich habe die Ehre, sie heute im Namen der Schulpflegschaft, zum bestandenen Abitur beglückwünschen zu dürfen. Puh, ich weiß gar nicht, wie es ihnen geht, aber mir kommt es vor, als hätte ich letzte Woche noch die Abschlussrede für die Abiturientia 2016 gehalten. Menschenskinder, wie die Zeit vergeht. Bleiben wir mal bei der Zeit und gehen entlang der Zeitachse zurück ins Jahr 2009. Sie wurden im Jubiläumsjahr am Gymnasium Dionysianum eingeschult und viele von Ihnen hatten die Möglichkeit mit der Schulgemeinde auf große Reise zu gehen. Wie müssen sie sich gefühlt haben, als Neulinge mit vielen Fremden und ohne Schutz der Eltern in ein fremdes Land zu fahren. Wenn ich jetzt in ihre Augen schauen könnte, dann wäre dort wahrscheinlich ein Leuchten zu sehen, dass ich vor 2 Jahren schon einmal bei einer ehemaligen Schülerin erleben durfte, als sie von Rom berichtete. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Eltern und den Lehrern bedanken, die den Mut hatten ,die Verantwortung zu übernehmen und ihnen es zugetraut hatten diese Reise anzutreten. In Rom haben sie dann die Dio-Gemeinschaft kennengelernt, (als Beispiel möchte ich an die gemeinsamen Mahlzeiten erinnern, da war es egal, ob man Abiturient, Schulleiter oder 5-Klässler war, jeder saß neben jedem.) in diese Gemeinschaft haben sie nach der Rückkehr, die Daheimgebliebenen mit aufgenommen und bis heute noch zusammen gelebt. Wenn ich einen Schüler zitieren darf, dann kann man dieses Miteinander auch den DIO - Geist nennen. Den Dio - Geist sieht man nicht, man hört ihn nicht, man spürt ihn einfach. Nun gehen sie erneut auf eine Reise, jeder Abiturient auf seine eigene. Der Eine beginnt ein Studium oder eine Ausbildung
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