"und so hat sich unser Umfeld stetig verändert, auch, oder besonders, ..."   "die „B“, die „C“ und die „D“ noch in sich geschlossene ..."   "geschlossene und vor Allem voneinander meist getrennte Klassen waren. ..."   "und sich gemeinsam der einen großen Sache zu verschreiben. Ja, so ..."   "die Klassen aufgelöst und wir wurden ins kalte Wasser geschmissen ..."   "auch in der Q1) (und in der Q2). Man hatte nicht nur auf ein Mal ..."   "(`ne…), in den Oberstufenraum und andere Sachen. Aber ganz speziell ..."   "an die jeweils ersten Stunden in einem neuen Kurs. In der ersten ..."   "neuen Kurs. In der ersten Stunde des Schuljahres bekam man ja ..."   "die Stundenpläne, was in der EF noch besonders spannend war. Da ..."   "und wer eben nicht. Und so begab es sich, dass einem schnell auch ..."   "und wer eben nicht. Und so begab es sich, dass einem schnell auch ..."   "niemanden hatte. Und wenn dann die erste Stunde in besagtem Kurs ..."   "die erste Stunde in besagtem Kurs alleine in freier Wildbahn anstand, ..."   "Leute kennenzulernen. Und zur Not hatte man ja auch noch die Pausen, ..."   "und auch viel mehr Möglichkeiten und auch Freiheiten. Auch erinnert ..."   "und auch viel mehr Möglichkeiten und auch Freiheiten. Auch erinnert ..."   "und erstmal panisch auf das erste Mal in diesem Kurs zu warten. ..."   "nicht gelitten und uns der Herkulesaufgabe „Abitur“ heldenhaft ..."   "Und was ging noch so? Abseits von der Schule hatten wir ..."   "wo es immer friedlich und gesittet zuging. Es sei denn, wir ..."   "Scham und Unverständnis in noch nie dagewesenem Maße hervorruft. ..."   "Maße hervorruft. Aber – und das ist ja bekanntermaßen das ..."   2018•063 - 23 Treffer -
2018•063 - T E X T: und so hat sich unser Umfeld stetig verändert, auch, oder besonders, als die Klassen aufgelöst wurden, was wie folgt geschah: Es begab sich zu jener Zeit, wo die „A“, die „B“, die „C“ und die „D“ noch in sich geschlossene und vor Allem voneinander meist getrennte Klassen waren. Doch dem sollte nicht so bleiben. Einer alten Tradition nach trafen sich eben diese alt-ehrwürdigen Klassen, um sich zusammenzutun und sich gemeinsam der einen großen Sache zu verschreiben. Ja, so lief das damals ab. Jedenfalls wurden die Klassen aufgelöst und wir wurden ins kalte Wasser geschmissen (was die EF betrifft war das dann doch eher Bier) (ok auch in der Q1) (und in der Q2). Man hatte nicht nur auf ein Mal keinen Klassenlehrer mehr, man durfte auf einmal in den Pausen vom Schulgelände (`ne…), in den Oberstufenraum und andere Sachen. Aber ganz speziell war das Gefühl, nun nur noch Kurse zu haben. Das lag an mehr oder weniger fremden Mitschülern. Ich erinnere mich noch gut an die jeweils ersten Stunden in einem neuen Kurs. In der ersten Stunde des Schuljahres bekam man ja bekanntlich die Stundenpläne, was in der EF noch besonders spannend war. Da wurde sofort geguckt, wer die gleichen Kurse hatte und wer eben nicht. Und so begab es sich, dass einem schnell auch bewusst wurde, dass man bei bestimmten Kursen erstmal niemanden hatte. Und wenn dann die erste Stunde in besagtem Kurs alleine in freier Wildbahn anstand, war man gern auch mal ein bisschen nervös, aber je besser man die „Anderen“ bald kannte, desto besser gefiel es dann auch, mehr Leute kennenzulernen. Und zur Not hatte man ja auch noch die Pausen, wo man sich dann auf eine *ehhm* Schokomilch außerhalb des Schulhofes treffen konnte. So hatten wir schlagartig mehr Kontakte und auch viel mehr Möglichkeiten und auch Freiheiten. Auch erinnert man sich, wenn man an dieses Jahr zurückdenkt oft daran, einen der berüchtigten Lehrer zum Beispiel in Reli oder Anderen Fächern zu bekommen und erstmal panisch auf das erste Mal in diesem Kurs zu warten. Meistens stellte sich dann aber schnell heraus, dass die meisten Geschichten doch eher übertrieben waren. Auch an dieser Stelle möchte ich wiederum betonen, dass dies in keiner Weise den Eindruck erwecken soll, wir hätten nicht gelitten und uns der Herkulesaufgabe „Abitur“ heldenhaft gestellt. Und was ging noch so? Abseits von der Schule hatten wir besonders viel Spaß in der WhatsApp-Stufengruppe, wo es immer friedlich und gesittet zuging. Es sei denn, wir hatten dagegen abgestimmt. Apropos abgestimmt: Auf unser Motto „CarDIO“ gehe ich nicht etwa nicht ein, weil ich vergessen habe etwas darauf vorzubereiten, sondern weil es in mir Scham und Unverständnis in noch nie dagewesenem Maße hervorruft. Aber – und das ist ja bekanntermaßen das wichtigste – wir haben darüber abgestimmt. Auch haben sich einige von uns in der SV engagiert (um nur ein Beispiel von vielen Möglichkeiten zu nennen). Sich selbstlos in absoluter Hingabe dem Gemeinwohl
2018•063 - F A C T S: •Allem••Anderen• •Beispiel• •Doch dem• •EF betrifft••Eindruck••Einer• •Freiheiten. Auch••Fächern• •Gemeinwohl••Geschichten• •Herkulesaufgabe „Abitur“••Hingabe• •Ja, so••Jedenfalls• •Klassen••Kontakte und••Kurse••Kursen• •Lehrer• •Meistens••Motto „CarDIO“••Möglichkeiten• •Oberstufenraum• •Pausen• •Q2). Man• •SV engagiert••Sache••Schokomilch außerhalb••Schule••Schulgelände (`ne…)• •Schulhofes••Spaß••Stelle••Stunde••Stunden••Stundenpläne• •Umfeld••Unverständnis• •Wasser••Weise den••WhatsApp-Stufengruppe, wo••Wildbahn•